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Österliche Bußzeit - dem Hochfest des Todes und der Auferstehung unseres Herrn entgegen!

2024 Fastenzeit„O du hochheilig Kreuze, daran mein Herr gehangen
In Schmerz und Todesbangen,
in Schmerz und Todesbangen.

Du bist die starke Brücke, darüber alle Frommen,
wohl durch die Fluten kommen,
wohl durch die Fluten kommen.

Du bist das Siegeszeichen,
davor der Feind erschricket,
wenn er es nur anblicket,
wenn er es nur anblicket.

Wer kann genug dich loben,
da du all Gut umschlossen,
das je uns zugeflossen,
das je uns zugeflossen.“
T: Konstanz 1600
Altarwand in der Chorkapelle Abtei Schweiklberg

 




Die Regel des hl. Bendekt: http://benediktiner.benediktiner.de/index.php/die-ordensregel-des-hl-benedikt.html





Abtei Inkamana


Patronat: Hl. Herz Jesu


Postadresse:
P/Bag X 9333 Vryheid 3100 South Africa
Tel. +27 034 982 2577
Fax: +27 034 980 9689
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Oberer: Prior-Administrator Fr.John-Paul Mwaniki
seit 10. Februar 2015
Personalstand: 38 Mönche (April 2011)


 Geschichte
Am 1. September 1921 vertraute der Vatikan den Missionsbenediktinern ein neues Einsatzgebiet im Zululand in Südafrika an. Die Missionsarbeit nahm ihren Ausgang von Inkamana, einer Farm im Norden des Gebietes.


Am 3. August 1922 wurde dort erstmals die Hl. Messe gefeiert, so dass dieser Tag als Gründungsdatum der heutigen Abtei Inkamana gilt. Von Inkamana aus wurde die katholische Kirche im Zululand aufgebaut. Die Benediktiner verkün­deten nicht nur das Wort Gottes, spendeten Sakramente, bauten Kirchen und gründeten christliche Gemeinden, sondern sie bauten auch Krankenhäuser, kultivierten das Land und errichteten viele Schulen, vor allem Volksschu­len in den ländlichen Gebieten.


Die Mönche arbeiteten dabei eng mit den Missionsbenediktinerinnen von Tut­zing und den Mallersdorfer Franziskanerinnen zusam­men. Aus dem Missionsgebiet wurde im Jahr 1951 die eigenständige Diözese von Eshowe, die seit 1975 mit einheimischen Bischöfen besetzt ist. Inkamana entwi­ckelte sich aus einer Missionsstation allmählich zu einem klösterlichen Mittelpunkt und wurde 1962 ein einfaches Priorat. Sechs Jahre später wurde es zum Konventualpriorat und 1982 zur Abtei erhoben.


Im Laufe der Jahre entstan­den eine umfangreiche Klosteranlage und eine klöster­licher Großbetrieb mit vielerlei Aufgaben: Farm und Garten, Werkstätten, Volksschule und Gymnasium mit Jungen- und Mädcheninternat. Auch die Seelsorgearbeit in der Umge­bung wurde von Inkamana aus geleistet. Mittelpunkt von Inkamana ist die große Abteikirche, die anfangs der fünfzi­ger Jahre von den Brüdern erbaut und 1995-1997 umfas­send renoviert wurde. Die Pfarrseelsorge in der Diözese von Eshowe ist immer noch ein Hauptapostolat von Inkama­na. Zudem kommt der Arbeit in Erziehung und Schule eine besondere Bedeutung zu.


Als ein Kloster in Südafrika, dem Land der vielen Rassen und Kulturen, sieht die Abtei ihre Aufgabe vor allem darin, ein Zeichen der brüderlichen Ein­heit von Menschen verschiedener Herkunft zu sein.

 

Beim Verdacht auf sexuellen Missbrauch durch einen Angehörigen oder einen Mitarbeiter des Klosters folgt die Abtei Schweiklberg den von der Deutschen Ordensoberenkonferenz erlassenen "Leitlinien der Deutschen Ordensoberenkonferenz e.V. (DOK)".
Sie sind für die Abtei Schweiklberg seit 04.11.2010 in Kraft gesetz.

https://www.orden.de/dokumente/leitlinien_zum_umgang_mit_sexuellem_missbrauch_neufassung_dok_mv_2014_ueberarb._.pdf

Ansprechpartner für Opfer und für Menschen mit Informationen sind:

1. Missbrauchsbeauftragte der Abtei Schweiklberg:

Frau Rosemarie Weber
Nibelungenplatz 1
94032 Passau

Tel.: 0851 / 501 976 0
Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


2. Missbrauchsbeauftragter der Abtei Schweiklberg:

Prior Pater Richard Multerer OSB
Schweiklberg 1
94474 Vilshofen a.d.Donau

Tel.: 08541/209-0
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bei einem Verdacht gegen einen Mönch unseres Klosters wird ein Verfahren in Gang gesetzt, das nach der ersten Prüfung des Verdachts und einer kirchenrechtlichen Voruntersuchung zu einer Weiterleitung des Falles an die Staatsanwaltschaft und nach Rom an die vatikanische Glaubenskongregation führen kann. Auch die jeweils zuständigen Bistümer werden bei erhärtetem Verdacht informiert.

 

 

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