Predigten

Liebe Schwestern und Brüder
„Bei uns ist Wasser wie Gold„ – das war die Aussage unseres Fremdenführers in Israel im April 1994. Und er brachte damit zum Ausdruck: Wasser zu haben in Israel ist keine Selbstverständlichkeit. Wasser ist bei uns ein äußerst kostbares Gut.
Aber das ist nicht nur in Israel so. Für viele Menschen auf dieser Welt ist Wasser nicht so einfach zu haben wie für uns. Viele müssen oft lange Strecken laufen, bis sie zum Wasserloch kommen. Dann gilt es das Wasser zu schöpfen, und dazu braucht es in der Trockenzeit oft Geduld. Die Quelle sprudelt dann sehr langsam. Ist das Wasser geschöpft, wird es auf dem Kopf heimgetragen. So habe ich es vor einigen Jahren in Afrika erlebt und die Mädchen bewundert, mit wie viel Geschick sie den Kanister oder den Eimer auf dem Kopf balancierten. Nein, Wasser zu haben ist keine Selbstverständlichkeit. Aber Wasser ist lebensnotwendig.
Und das hat auch Jesus am eigenen Leib erfahren. In der Hitze des Mittags bittet er die Frau im Evangelium um einen Schluck Wasser. Wie wohltuend ist Wasser, wenn man Durst hat, wenn nach einer Wanderung die Kehle so richtig ausgetrocknet ist.
Liebe Schwestern und Brüder: Haben sie schon einmal so richtig Durst gehabt? Waren sie schon einmal so richtig ausgetrocknet. Jesus kennt den leiblichen Durst von uns Menschen und er nimmt ihn ernst.
Blicken wir einmal auf die Frau im Evangelium. Sie will ihren leiblichen Durst stillen. Doch auf eine sehr einfühlsame und liebevolle Weise macht Jesus der Frau klar: Es gibt noch einen anderen Durst in dir. Dein Durst, den du jetzt empfindest, der ist wichtig. Es ist gut, wenn du ihn stillst. Diesen Durst wirst du aber immer wieder bekommen. Weißt du aber auch, dass du noch einen viel wichtigeren Durst in dir hast?
Das sagt Jesus der Samariterin am Brunnen - und er sagt es auch uns. In dir, Frau, und in euch allen, steckt ein Durst nach Sinn, nach einem Leben in Fülle, ein Durst, dass dich jemand annimmt, dass du erwünscht bist. Dass du dazugehören darfst, dass du gewollt bist.
Genau diesen Durst spricht Jesus in der Frau an, wenn er ihr sagt – und damit auch uns: Wenn du meine Worte annimmst, wenn du glaubst, was ich dir von Gott erzähle, dann werde ich diesen Durst in dir stillen.
Mit der Zeit versteht die Frau in ihrem Herzen, was Jesus ihr sagen will. Und dann bricht sie auf, geht zu ihren Leuten, wird sozusagen zur Missionarin und sie verkündet, was sie mit Jesus erlebt und erfahren hat. Auch die anderen Menschen von Samarien gehen zu Jesus. Sie hören seine Worte - oder um in der Sprache des Evangeliums zu bleiben: Sie trinken von dem Wasser Jesu. Lassen sich von ihm berühren und kommen ihm näher.
Die Liebe Gottes zu uns Menschen ist wie köstliches Wasser. Und Wasser – das ist Leben, Lebendigkeit und Ursache dafür, dass etwas wachsen und gedeihen kann. Die innige Beziehung zu Gott ist darum die Quelle, die unser Leben nährt, die es blühen lässt und fruchtbar macht.
Das wussten auch die alten Psalmenbeter: „Gott, du mein Gott, dich suche ich, nach dir dürstet meine Seele. Nach dir schmachtet mein Leib, wie dürres, lechzendes Land ohne Wasser.“
Dürstet aber meine Seele nach Gott?, so können wir uns an dieser Stelle einmal fagen. Wir, die wir in einem reichen Land, auf der Sonnenseite des Lebens stehen und im Wohlstand leben - haben wir Verlangen nach Gott, nach dem, was Jesus der Frau und damit auch uns sagen möchte? Diese Frage gilt es zu stellen. Wasser ist ja in Hülle und Fülle da. Aber nicht nur Wasser! Nein, viele Menschen leben bei uns im Überfluss, sind geradezu übersättigt mit all dem, was man sich wünschen kann und darum besteht die Gefahr, dass wir den Durst nach Gott gar nicht mehr zu spüren.
Andererseits haben wir Durst nach Sinn im Leben, nach Liebe, nach Geborgenheit und einen Durst, anerkannt und gewürdigt zu werden.
Menschen können uns das nur sehr ansatzweise erfüllen. Und auch wir können unseren Mitmenschen, so sehr wir uns auch mühen, das nur ebenfalls sehr bruchstückhaft geben.
Doch mit seinen Worten, mit seiner Botschaft bietet uns Jesus sein Wasser an. Von diesem Wasser sagt Jesus: „Wer von diesem Wasser, das ich ihm gebe, trinkt, wird nie mehr dürsten.“ Jesus bietet wirklich lebendiges Wasser und das in Hülle und Fülle. Dieses Wasser ist der Glaube an Gott. Und Gott ist die Quelle, die nie versiegt.
Es gibt Wege, diesen Durst wieder zu spüren. Und ein Weg ist der Weg in die Stille, der Weg ins Schweigen; ist der Weg ins Hören – hören, was das Herz sagt, hören, was sich in mir regt, hören, welche Stimmen in mir rufen und wonach sie rufen. Hören, wonach ich mich sehne und wonach ich verlange. Die österliche Bußzeit gibt uns die Möglichkeit innezuhalten und ganz Ohr zu werden.
Und darum frage ich sie, liebe Schwestern und Brüder: Wann haben sie zuletzt einmal bewusst geschwiegen und auf ihr Herz gelauscht? Wann hatten sie zuletzt eine solche Stunde der Stille erfahren? Was bewegte sich in ihrem Hezen?
Gönnen sie sich eine solche Zeit, sie wird ihrer Seele gut tun. Und möge diese Zeit zu einer Begegnung werden mit Jesus Christus, der den Durst ihrer Seele zu stillen vermag. Amen.

Liebe Schwestern und Brüder,
immer wieder geschieht es, da lese ich einen Satz oder einen Abschnitt in einem Buch und da spüre ich: Ja, das geht mich an. Da bin ich berührt, da bin ich betroffen und kann nicht anders als innehalten und nachspüren. So ging es mir auch bei dem Wort von der Benediktinerin Kyrilla Spieker, die schon vor etlichen Jahren gestorben ist. Sie schreibt: „ungeprüft geht niemand durchs Leben” sie fährt fort: “Meine Gedanken und Worte werden gewogen, ob sie aus Gott sind, ob sie von meinem Leben gedeckt sind. Je länger ich Christus nachfolge, umso fragwürdiger werde ich mir. Es sind nicht das Alter und der Verschleiß, es ist die Erfahrung der eigenen Erbärmlichkeit, die zunimmt in der Begegnung mit dem großen Erbarmer. Inzwischen habe ich Gott nichts mehr zu bieten als mein Versagen. Nicht mehr Erstrebtes, Erreichbares stehen im Ziel, sondern das Kommen des Herrn, der meine Erlösung vollenden wird. Das macht mich gelassen in aller Armseligkeit.”
Diese Ordensfrau hat vieles erlebt und durchgemacht, hat vieles erlitten und ertragen. Im Blick auf die eigene Verfasstheit, auf das, was sie Gott zu bieten hat, spricht sie sehr offen. Am Ende hat sie Gott nicht mehr anzubieten als ihr Versagen, ihr Armseligkeit.
Viel Ringen und Kämpfen, viele Täler und Schluchten liegen hinter einem langen Leben – und hinter der Erkenntnis, dass der Mensch und mit ihm die ganze Welt einen Erlöser braucht. Doch wie schwer fällt uns das Eingeständnis, dass es nicht nur Großtaten im Leben gibt, nicht nur Lichtvolles, von dessen Schein nur zu viele Augen getrübt werden.
Fördert nicht die Wahrhaftigkeit, sofern wir ihr die Tore offenhalten, fördert sie nicht auch immer wieder unser Dunkel, unsere Schatten, unsere Schuld nach oben? Gewiß, in unserer Gesellschaft zählt das nicht! Hier zählen Glanz und Gloria, Putz und Flitter, Rang und Name.
Aber was ist mit der anderen Seite der Medaille? Was ist denn mit unserer Armseligkeit, mit der wir alleine oft nicht fertig werden, was ist denn mit so mancher Schuld, mit unserem Versagen, das auf unserer Seele liegt, das wuchert, das uns bedrückt und den Lebensstrom lähmt? Was ist mit unseren Abgründen?
Gelingt es, auch diese Seite unseres Lebens in den Blick zu nehmen? - Alleine schaffen wir es wohl kaum. Und es ist bereits ein Geschenk, wenn ich mich einem Freund, einer Freundin offenbaren kann. Aber auch da, so unsere Erfahrung, gelingt es oft nicht bis ins Letzte. Und schließlich müssen wir uns eingestehen: Wir brauchen mehr, mehr als Menschen zu geben imstande sind – bei allem guten Willen. Und es ist ja schon ein großer Trost, jemanden zu haben, der einem zuhört und ein Wort der Hoffnung spricht, ein Licht anzündet. Aber letztlich brauchen wir Menschen Gott, der uns in seiner umfassenden Liebe das zu geben vermag, wonach unsere Seele hungert. Gott, der uns das gibt, wovon im Evangelium die Rede ist. Dort steht der befreiende und erlösende Satz: “Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.”
Ein Wort, das uns in jeder Messfeier zugesprochen wird als wolle Gott uns mit aller Eindringlichkeit entgegenrufen: “Mensch, verzweifle nicht im Gestrüpp dieser Welt. Verzweifle nicht angesichts deiner eigenen Lebenssituation, deiner Schuld und deines Versagens – denn ich bin bei dir.”
Und wenn wir noch so sehr verstrickt sind in die Maschen und Sünde dieser Welt, und wenn wir uns von Gott abgewandt haben – er wird uns nicht davonjagen, wenn wir aus den Dornen dieser Welt und unseres Lebens die Hände zu ihm erheben und um sein Erbarmen bitten: jetzt, in der Messfeier, im stillen Gebet und nicht zuletzt im Bußsakrament, der Beichte.
ER ist es, der die Grundlage schafft, auf der wir aufbauen können. Vor Gott dürfen die Masken fallen und vor Gott dürfen wir stehen mit allem, was wir sonst verbergen und vergraben, was kein anderer erfahren darf, weil Scham und Scheu uns daran hindern.
Liebe Schwestern und Brüder, nehmen wir diese Chance wahr? Es kann eine Sternstunde unseres Lebens werden, wenn wir unseren Brustpanzer öffnen und Gott hineinlassen. Wenn wir ihn einlassen in das Dickicht unseres Herzens und in die Not unserer Seele. Aber einlassen - einlassen müssen wir ihn.
Und wenn er dann bei uns ist, ganz nahe dran an der Wahrheit unseres Lebens, an dem Lichtvollen und Klaren genauso wie an dem Finsteren und Düsteren, dann werden wir feststellen, wozu Gott in der Lage ist und dass er das geben kann, was kein Mensch zu geben imstande ist – eine Fülle an Erbarmen und Vergebung, die nur der Himmel zu schenken vermag. Eine Kraft, die zum Leben anspornt und zum Leben ermutigt.
“Seht das Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünden der Welt.”
Die Gegenwart des Gotteslammes, die Gegenwart Christi, macht unsere Seele gesund und heil. Und das soll auch von uns ausgehen – dass wir, die wir in seiner Nachfolge stehen, an der Gesundung dieser Welt, am Heil dieser Welt mitwirken.
Überlegen sie einmal, was dabei ihr Anteil sein kann. Wozu ruft sie der Heiland? Was können sie tun, damit diese Welt etwas heiler wird, damit die Menschen, denen sie begegnen, durch sie Heil erfahren.
Die Liebe zu unseren Nächsten – die soll uns kreativ machen. Der Blick in die Gegenwart, der soll uns helfen, die Nöte der Zeit zu erkennen. Dazu ist aber eines notwendig, und das fasst die verstorbene Nonne Kyrilla Spieker in die Worte: „Ich will das Seil seiner Liebe nicht loslassen und freue mich auf das Schauen von Gesicht zu Gesicht.” Amen.

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,
sie haben es wohl schon einmal gehört: „Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage, rühmet was heute der Höchste getan!“ Mit diesen Worten beginnt das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Und dieses Weihnachtsoratorium hebt geradezu majestätisch an: die Trompeten erstrahlen in einem unüberhörbaren Fortissimo, ebenso die Streicher und die Kesselpauken, die Orgel und nicht zuletzt die Sängerinnen und Sänger tun ihr eigenes dazu, damit eines klar wird: Weihnachten – das ist ein Fest, auf das mit aller Kraft, das mit aller Macht hinausposaunt werden muss. Denn hier ereignet sich etwas, was uns Menschen zutiefst betrifft und angeht, hier geschieht etwas, das nicht im Verborgenen bleiben darf, sondern kund gemacht werden muss.
Weihnachten, und darauf weisen die Kirchenväter immer wieder hin, Weihnachten das ist ein heiliges Ereignis, dessen Mitte und Zentrum dieses ist: Gott wird Mensch, damit wir Menschen Anteil an Gott bekommen. In der Menschwerdung seines Sohnes legt Gott den göttlichen Keim in unsere sterbliche Natur! Wir sind nicht mehr der Hinfälligkeit und Vergänglichkeit preisgegeben. Darum, liebe Schwestern und Brüder, dürfen wir unsere Häupter erheben, nicht stolz oder überheblich, sondern froh und von Hoffnung erfüllt, weil das göttliche Licht in unser Leben strahlt, weil das göttliche Licht zum Leben ruft und zum Leben ermutigt, weil das göttliche Licht auch in die Nacht unserer Sorgen und Ängste leuchtet, in die Nacht unserer Nöte und Plagen und Zuversicht und Trost schenkt und uns mit seinem Leuchten ermutigt und sagt: Mensch, gib die Hoffnung nicht auf. Richte dein Herz auf Gott aus, der dein Herr und Schöpfer ist und verankere dich in ihm, gerade dann, wenn die Wellen hochschlagen und das Boot des Lebens zu kentern droht.
Ja, liebe Schwestern und Brüder, die Heilige Nacht, ist eine Nacht der Hoffnung und der Zuversicht, weil Gott sich uns in unüberbietbarer Weise zuneigt.
Das möge uns zuversichtlich stimmen, damit nicht Angst und Sorgen überhand nehmen und uns erstarren lassen.
Gewiss, es gibt viele Gründe zur Sorge. Der Anschlag in Berlin liegt erst ein paar Tage zurück und vielen sitzt der Schock noch spürbar im Nacken. Und nicht wenige in unserem Land fragen sich: Womit müssen wir noch rechnen? Wird der Terror noch lange anhalten? Wann wird endlich Frieden sein?
Diese Nacht der Menschheit, in der Krieg und Terror das Leben so vieler bedrohen und vernichten und so vieles zerstören – diese Nacht der Menschheit weckt aber auch in vielen Herzen die Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit, weckt die Hoffnung, dass das Licht und nicht die Nacht den Sieg davon trägt.
Und diese Hoffnung ist nicht unberechtigt. Es war heute Abend sogar schon davon die Rede. Im Buch Jesaja gibt es diesen hoffnungsvollen Text, den wir in der dritten Nokturn gehört haben, wo es heißt: „Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.“
Jesaja, der Prophet Gottes, der um 730 vor Christus lebte, er sieht in seiner Zeit das verwüstete und zerstörte Land, er sieht die verängstigten Menschen und er spricht ihnen zu Herzen, er verheißt ihnen eine neue Zukunft, in der es Gerechtigkeit, Frieden und Freude gibt. Garant dieser Zukunft ist das königliche Kind.
Und diese Hoffnung verstärkt der Evangelist Lukas in der Frohbotschaft der Heiligen Nacht. Engel verkünden die Gottesgeburt und Hirten sind es, die diese Frohe Botschaft vernehmen und zum Kind hineilen. Und da wird uns eines deutlich: Gott hat den ersten Schritt getan; er ist zu uns gekommen in seinem Sohn.
Die Frage der heiligen Nacht ist diese: Werden wir ihn einlassen? Wird Jesus Christus auch in mir geboren werden können? Und: Gebe ich ihm die Möglichkeit, mich zu prägen und zu formen, damit ich ihm ähnlich werde?
Das ist die große Frage, die auf eine Antwortet wartet. Und davon hängt nicht wenig ab. Wir alle miteinander sind gefordert, sind gefragt!
Machen wir ernst mit diesem Fest? Oder ist es die jährliche Routine: Wir feiern Weihnachten, weil es eben dran ist! Lassen wir uns wirklich auf Jesus Christus ein, auf seine Botschaft?
Das Fest, das wir heute feiern, ist göttlichen Ursprungs, und es geht darum, dass wir uns von der Botschaft Jesu Christi anstecken lassen, dass sein Licht in uns brennt und er durch uns hindurchleuchten kann. Das ist die Chance, dem Frieden und der Gerechtigkeit den Weg zu bereiten. Dazu gehört, dass wir einander in Ehrfurcht begegnen, dass wir gerade die nicht vergessen, die auf der Schattenseite des Lebens geboren sind, dass wir gütig und wohlwollend miteinander umgehen.
Weihnachten ist und bleibt Herausforderung – gerade wenn uns der Alltag wieder einholt, dann muss sich dieses Fest bewähren.
Und darum wünsche ich uns den Segen des göttlichen Kindes. Ich wünsche uns den Mut zum Neuanfang, zur Umkehr und Heimkehr zu Gott, wenn wir auf Irrwege geraten sind. Ich wünsche uns, dass wir uns zutrauen mit unseren Begabungen und Fähigkeiten am Aufbau des Reiches Gottes mitzuwirken und in der Liebe zu Gott und zu unseren Nächsten und zu uns selber zu wachsen.
Unser Leben, liebe Schwestern und Brüder, unser Leben sei eine Botschaft, die auf Gott hinweist - eine Botschaft, die froh macht und Erfüllung schenkt, eine Botschaft, die andere ansteckt und die uns heute aus ganzem Herzen singen lässt: „Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage. Rühmet, was heute der Höchste getan.“ Amen.

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